nand

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30. April,
18:30–19:15

Concert @
artheater Saal

Ferdinand Kirchalias nand. 23 Jahre alt. Musik ist schon früh Thema im Hause Kirch. Mama singt viel, Papa spielt viel Gitarre. Mit 9 Jahren nimmt der junge nand bereits Trompetenunterricht. Mit 10 Jahren zusätzlich Klavierunterricht. Folgerichtig während der Schulzeit in Bigband und Orchester aktiv. Beschäftigt sich in jungen Jahren intensiv mit klassischer Musik, verschiebt sein Interesse in der Pubertät Richtung House, Elektro und Rap. Erweitert auf der Uni, inspiriert vom ‚arty‘ Umfeld seines Architektur-Studiums, seinen Horizont Richtung NDW, Soundwave und vor allem Synthpop. Progressive und internationale Musik stehen auch hoch im Kurs. Er saugt das alles auf, kann kaum genug bekommen von neuen Genres und Styles.

Musikalische Früherziehung, die digitalen Zugangsmöglichkeiten und die modernen Sequencer-Programme machen es möglich, dass Anfang 20-Jährige so erstaunlich präzise, vielseitig und authentisch in unterschiedlichen Genres produzieren können. Während des Studiums entdeckt nand dann auch seine Stimme, beginnt eigene Texte einzusingen, erarbeitet sich das Knowhow des Vocalrecordings und das Selbstbewusstsein erste eigene Songs im Freundeskreis zu zeigen.

Im Januar 2020 erscheint „Wohlfühlen“ ohne Support durch ein Label, ohne PR-Team, ohne Marketingbudget. Einfach ein DIY-Release über die Streaming-Portale. „Wohlfühlen“ nimmt schnell Fahrt auf, Leute folgen nand auf Social Media, packen den Track in ihre Playlisten. Schließlich wird ein Management-Team aufmerksam. Es folgen schnell TV-Platzierungen, Werbeanfragen, nand wird auf das renommierte ‚Reeperbahn-Festival‘ eingeladen

Nand hat Blut geleckt und mit seinem ersten Releasebereits eine bemerkenswerte Duftmarke gesetzt. „Stay tuned“ ist hier keine Abschiedsfloskel, sondern ein ernstgemeinter Ratschlag.

Das Konzert findet im Rahmen des Förderprojekts »c/o pop 2023 musichubgermany« statt und wird durch die Initiative Musik gemeinnützige Projektgesellschaft GmbH mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.